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Kurzbeschreibung
Ein unschuldig zum Tode Verurteilter ermittelt gegen bandenmäßige venezianische Kunsträuber und -fälscher. Nach dem napoleonischen Kunstraub wurden viele bedeutende Werke nicht zurückerstattet, son...
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Autor: |
Schnalke, Christian |
Titel: |
Die Fälscherin von Venedig |
Titelzusatz: |
Roman |
Verfasserangabe: |
Christian Schnalke |
Erschienen: |
1. Auflage - München : Piper, 2021. - 490 Seiten - Höhe: 220 x Breite: 138 x Stärke: 48, Gewicht: 714 |
ISBN13: |
978-3-492-05952-7 |
Einband: |
fest gebunden |
Preis: |
22,00 Euro |
Standort: |
Hist Schna |
Interessenkreis: |
19. Jahrhundert |
Beschreibung
Ein unschuldig zum Tode Verurteilter ermittelt gegen bandenmäßige venezianische Kunsträuber und -fälscher. Nach dem napoleonischen Kunstraub wurden viele bedeutende Werke nicht zurückerstattet, sondern gestohlen, um in Venedig kopiert und verkauft zu werden. Franz Wercker, vom Vatikan unschuldig zum Tode verurteilt, wird nur begnadigt, wenn er die Kunstfälscher von Venedig fasst. Er gibt sich als Kunsthändler aus und dringt mit Hilfe der jungen Malerin Irma in die einschlägigen Kreise vor, bis ein Attentat auf ihn verübt wird. Kann Irma ihr Geheimnis bewahren und ihm trotzdem beistehen? Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
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