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Kurzbeschreibung
Bekannte Standards dienen im Jazz als Grundlage zur Improvisation und zu Verzierungen. Ähnliches war auch im frühen 15. Jahrhundert üblich, man spielte nicht nach Noten, sondern improvisierte mit...
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Beschreibung
Bekannte Standards dienen im Jazz als Grundlage zur Improvisation und zu Verzierungen. Ähnliches war auch im frühen 15. Jahrhundert üblich, man spielte nicht nach Noten, sondern improvisierte mit und über allgemein bekannten musikalischen Themen, z.B. Ciaconna oder Passamezzo. So unterscheiden sich Renaissance und Jazz nicht wesentlich und diese Einspielung legt davon ein klingendes Zeugnis ab. Das Renaissance-Ensemble Capella de la Torre und Katharina Bäuml auf der einen, der Tuba-, Serpent- und E-Bass-Spieler Michel Godard und der Pianist und mehrfache ECHO-Klassik-Preisträger Markus Becker auf der anderen Seite, verbinden Jazz und Renaissanceinstrumente, stellen Vergangenes und Gegenwärtiges gegenüber und schaffen so faszinierend Neues. Das alles klingt fantastisch und ist ein absoluter Geheimtipp!
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